Als Vorstand von #NetzCourage, dem auch eine ehemalige Mitarbeiterin angehört, die mit Dumeng und Jolanda zusammengearbeitet hat, fühlen wir uns verpflichtet, uns von dem kürzlich von ihm und Liliane Ritzi veröffentlichten Buch und den darin enthaltenen einseitigen, irreführenden und schlichtweg falschen Anschuldigungen zu distanzieren.
Es ist bedauerlich, dass sich ein ehemaliger Mitarbeiter dazu entschlossen hat, seine berufliche Frustration öffentlich auszutragen.
Wir möchten betonen, dass wir seine Einschätzung in keiner Weise teilen.
Wir haben Jolanda Spiess als eine äusserst wertschätzende, flexible und gutmütige Führungskraft kennen gelernt, die stets um das Wohl ihrer Mitarbeitenden und um ein fürsorgliches Arbeitsklima bemüht war. Die Arbeit von #NetzCourage war und ist geprägt von komplexen Herausforderungen, unterschiedlichen Drucksituationen und immer wieder auch von persönlichen Anfeindungen – insbesondere gegen unsere Geschäftsführerin. Dass sich nun auch ein ehemaliger Mitarbeiter von #NetzCourage für solche unfairen und persönlichkeitsverletzenden Aussagen hat instrumentalisieren lassen, bedauern wir sehr.
Aus Sicht des Vorstandes und den ehemaligen Mitarbeiterinnen, die zur fraglichen Zeit bei NetzCourage tätig waren, sind die Vorwürfe absolut haltlos und schlichtweg falsch.
Der #NetzCourage-Vorstand,
29. März 2024